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Jung-Kaiser | Kruse

Joseph von Eichendorff

Tänzer, Sänger, Spielmann

Herausgegeben von Ute Jung-Kaiser, Matthias Kruse, Mit Illustrationen von Anke Dziewulski

Olms,  2007, 306 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-487-13396-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Wegzeichen Musik (Band 2)
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen. Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk. Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.

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