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Gehler | Meyer

Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus

Hildesheimer Europagespräche I
Olms,  2012, 475 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-487-14693-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Historische Europa-Studien (Band 5)
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten: - Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart, - Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers, - Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung. Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas. Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).

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