Al Salimi | Staples
The Ports of Oman
ISBN 978-3-487-15391-9
Diese Arbeit konzentriert sich auf die städtischen Verbindungen Omans mit dem Meer und untersucht die Häfen im Oman, um ihre Funktion als Zentren des Handels und der Interaktion hervorzuheben. Die Bedeutung des Hafens in der maritimen Wirtschaft wird ebenso erörtert wie die engen Verbindungen, die diese Häfen mit dem Landesinneren Omans hatten und die die Kultur und Wirtschaft der Bevölkerung mit dem Rest der Welt verbanden. Spezifische Häfen aus jeder der Hauptregionen - wie Sumhuram, Qalhat, Sur, Muscat, Mutrah und Sohar - werden eingehend untersucht, um sie in ein zusammenhängendes Netz von Handel und menschlichen Bewegungen einzubinden. Darüber hinaus werden auch Häfen jenseits der heutigen Grenzen Omans untersucht, die einst politisch oder wirtschaftlich mit dem Oman verbunden waren - wie Gwadar, Julfar, Hormuz und Sansibar -, um diese größeren Zusammenhänge zu erfassen. Methodisch wird ein interdisziplinärer Ansatz in Bezug auf das Material verfolgt, der archäologische, textliche und in einigen Fällen auch ethnografische Belege integriert, um ein vollständigeres Bild des spezifischen Hafens und seiner Verbindungen mit der größeren islamischen Welt zu vermitteln.
englischThis work focuses on Oman’s urban connections with the sea, examining the ports in Oman in order to emphasize their function as centres of commerce and interaction. The importance of the port in the maritime economy is discussed, as well as the deep links that these ports had with the interior of Oman, connecting the culture and economy of its people to the rest of the world. Specific ports from each of the main regions – such as Sumhuram, Qalhat, Sur, Muscat, Mutrah, and Sohar – are examined in depth in order to collectively relate them within an interconnected web of trade and human movement. In addition, ports beyond Oman’s current borders that were at one time politically or economically connected to Oman – such as Gwadar, Julfar, Hormuz, and Zanzibar – are also addressed in order to capture these larger connections. Methodologically, it takes an interdisciplinary approach in regards to the material, integrating archaeological, textual, and in some cases ethnographic evidence in order to provide a more complete picture of the specific port and its connections with the larger Islamic world.