Programm
Cooperationen
eBooks
Open-Access
Service
Über den Verlag


Therese Huber
Romane und Erzählungen
Band 09-12: Erzählungen 1830-1833. Sechs Teile in vier Bänden.

Leipzig 1830-33 , Reprint: Hildesheim 2006. Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch., XXXII/1999/39 S., und 4 Abb., Hardcover
Reihe: Frühe Frauenliteratur in Deutschland, 20-23
ISBN: 978-3-487-13229-7
Lieferbar!

316,00 EUR
(Preis inkl. Umsatzsteuer zzgl. Versandkosten)
Lieferzeit beträgt innerhalb Deutschlands bis zu 7 Arbeitstage / außerhalb Deutschlands bis zu 14 Arbeitstage


 

Ergänzungen
Beschreibung
Fachgebiete

Band 09: Erzählungen 1830-1833. Sechs Teile in vier Bänden. Erster Teil und zweiter Teil. Leipzig 1830. Reprint: Hildesheim 2006. X/598 S. und 4 S. Abb. Gebunden. ISBN 978-3-487-13230-3
Band 10: Erzählungen 1830-1833. Sechs Teile in vier Bänden. Zweiter Teil (Fortsetzung) und vierter Teil. Leipzig 1830-31. Reprint: Hildesheim 2006. VI/608 S. Gebunden. ISBN 978-3-487-13231-0
(Dritter Teil: Die Familie Seldorf entfällt; Reprint: Therese Huber: Romane und Erzählungen. Band 1: Die Familie Seldorf).
Band 11: Erzählungen 1830-1833. Sechs Teile in vier Bänden. Fünfter Teil. Leipzig 1833. Reprint: Hildesheim 2006. VI/400 S. Gebunden. ISBN 978-3-487-13232-7
Band 12: Erzählungen 1830-1833. Sechs Teile in vier Bänden. Sechster Teil. Leipzig 1833. Reprint: Hildesheim 2006. Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch. X/386/39 S. Gebunden. ISBN 978-3-487-13233-4

Therese Huber (1764-1829) gehört zu den Ausnahmeerscheinungen der Zeit um 1800. Sie war die erste Frau, die als Redakteurin einer Tageszeitschrift arbeitete, dem „Morgenblatt für gebildete Stände“. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst mehrere hundert Texte: Romane, Erzählungen, Reisebeschreibungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und Rezensionen.
Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.