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Thomas Glaser ; Cosima Linke ; Kilian Sprau ; Christian Utz
ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie. 18. Jahrgang, Sonderausgabe 2021
Musikalische Interpretation als Analyse. Historische, empirische und analytische Annäherungen an Aufführungsstrategien musikalischer Zyklen.

2022, 518 S., mit farbigen Abbildungen., Paperback
Reihe: Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
ISBN: 978-3-487-16103-7
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58,00 EUR
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Beschreibung
Fachgebiete

Historische, empirische und analytische Annäherungen an Aufführungsstrategien musikalischer Zyklen.



Inhaltsverzeichnis

Editorial

Johann Sebastian Bach, ›Goldberg-Variationen‹
Majid Motavasseli: Interpretation of Cyclic Form in J. S. Bach’s “Goldberg Variations” through Performance History
Bruno Gingras: Using Linear Mixed-Effects Models to Analyze Historical Trends in Performance Strategies. Commentary on the Article “Interpretation of Cyclic Form in J.S. Bach’s “Goldberg Variations” through Performance History”
Michael Rector: Performing Structure. Tempo in Glenn Gould’s “Goldberg Variations”

Ludwig van Beethoven, ›Diabelli-Variationen‹
Tobias Janz: Anton Diabellis Variationenprojekt (1819 bis 1824). Geschichtlichkeit und ästhetische Normativität
William Kinderman: The Performance of Beethoven’s “Diabelli Variations”: Continuity, Discontinuity, Cyclic Integration and Irony
arkus Neuwirth: »Eine halbe terra incognita«: Zur frühen Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte der ›Diabelli-Variationen‹
Cosima Linke: Eine Diskursgeschichte von Analysen der ›Diabelli-Variationen‹ mit Blick auf Makroform und Interpretation
Thomas Glaser: Formgestaltung aus aufführungspraktischer Perspektive: Zur Aufführungsgeschichte von Beethovens 33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli op. 120
Martin Zenck: Das Hörbar-Machen von zyklischen Potentialen in der musikalischen Interpretation: Eduard Steuermanns Live-Mitschnitt der ›Diabelli-Variationen‹ in der Juilliard School of Music in New York vom 13. Mai 1963
Jakob Raab: Die schiefe Folie. Komplexität zwischen Metrik und Performance in Beethovens ›Diabelli-Variationen‹

Franz Schubert, Winterreise
Natasha Loges: Epistemologische Zyklen durchbrechen. Geschichte, Theorie und Aufführung in Schuberts Winterreise
Thomas Seedorf/Marc Bangert: »Von einem Mann gesungen ist sie so etwas vollkommen anderes«. Schuberts Winterreise in der Deutung von Sängerinnen
Christian Utz: Exzentrisch geformte Klang-Landschaften. Dimensionen des Zyklischen im Lichte von 106 Tonaufnahmen von Franz Schuberts Winterreise aus dem Zeitraum 1928–2020
Kilian Sprau: Gemessenes Wandern. Zur performativen Umsetzung von Tempo-Taktart-Korrespondenzen in Franz Schuberts Winterreise
Bartolo Musil: Das Große und das Kleine. Ein paar Gedanken zur Interpretation von Franz Schuberts Winterreise
Julian Caskel: Response