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Übersicht zur Reihe:  Schriften zur Literatur- und Medienwissenschaft (H | S)

Die Reihe "Schriften zur Literatur- und Medienwissenschaft" setzt sich zum einen aus Monographien und zum anderen aus Herausgeber:innenbänden zusammen, die in ihrer Ausrichtung dem Profil des Instituts für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft entsprechen: Literaturwissenschaftliche und literaturgeschichtliche Perspektiven werden verbunden mit medientheoretischen, mediengeschichtlichen, medienästhetischen oder gendertheoretischen Fragestellungen. Herausgeber:innenbände zeichnen sich durch eine klare Konzeption und eine starke Kohärenz der einzelnen Beiträge aus. Entscheidend ist neben der innovativen Fragestellung bzw. der Erschließung neuer Themenfelder die Nähe zu den untersuchten Artefakten in Form konkreter Analysen. In der Reihe können auch Überarbeitungen fachlich besonders herausstechender Studienbriefe publiziert werden (vgl. Bd. 3 – Heinrich Bosse: "Medien, Institutionen und literarische Praktiken der Aufklärung") sowie überdurchschnittliche Dissertationen, die thematisch zum dezidiert medienkulturellen Profil des Instituts passen. Die einzelnen Bände haben einen Umfang von etwa 200 bis 450 Seiten. Die Qualitätssicherung erfolgt durch einen wissenschaftlichen Beirat. Er besteht neben den Professor:innen des Instituts für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft der FernUniversität in Hagen aus namhaften Wissenschaftler:innen, die an der Schnittstelle von Literatur- und Medienkulturwissenschaft tätig sind: Prof. Dr. Claudia Öhlschläger (Universität Paderborn), Prof. Dr. Armin Schäfer (Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Johannes Lehmann (Universität Bonn), Prof. Dr. Christine Weder (Universität Genf).
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